Stefan Keller

geboren am 22.Juli 1979.

Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte mit seinen eigenen daraus resultierenden Beschwerden. Diese gilt es genau zu ergründen und die bestmögliche Therapieform zu finden.

Ursprünglich bin ich gelernter Möbelschreiner mit einer Zusatzausbildung als Möbelrestaurator. Mein Wissen und meine Hingabe galten dann lange der Branche für Inneneinrichtungen in gehobener Klasse.

In meiner Freizeit übe ich einige Sportarten aus, welche immer wieder zu kleineren Verletzungen oder irgendwelchen Schmerzen am Bewegungsapparat führen. Dadurch fand ich den Weg ins Gesundheitswesen und ich erlernte den Beruf des medizinischen Masseurs.

Ich verbringe gerne Zeit in der Natur und staune immer wieder über die Farben, Formen und das Zusammenspiel jeder einzelnen Komponente darin. Alles ist perfekt aufeinander abgestimmt. Gleich verhält sich der menschliche Körper, ebenfalls ein Teil der Natur. Dieser funktioniert nur einwandfrei ohne Schmerz und Krankheit, wenn alles in Einklang ist.

Die Vielfältigkeit der Methoden dieses Berufes ermöglichen mir die Behandlung verschiedenster Krankheitsbilder. Mit meiner Tätigkeit als Therapeut arbeite ich mit Achtsamkeit und voller Hingabe am menschlichen Körper. Es stimmt mich zufrieden und macht mir Freude, wenn ich andere Menschen auf ihrem Weg begleiten und helfen kann. Zusammen die momentanen Probleme analysieren und eine Besserung oder im besten Fall eine totale Genesung herbeiführen. Dies geschieht mit Gesprächen und schliesslich mit meinen Händen als Arbeitsinstrument.

Daher kommt auch die Idee meines Praxisnamens Manual-Balance. Den Körper mit den Händen in Einklang bringen. Vom spätlateinischen «manualis» zur Hand gehörend oder vom lateinisch «manus» Hand.  

In meiner beruflichen Laufbahn habe ich Erfahrung in der Sportphysio sowie in der REHA Klinik Zurzach sammeln können. Letzteres ist die Nummer eins in der Schweiz für Behandlungen von komplexen lymphatischen Problemen. 

Zusätzlich zu meiner Praxis arbeite ich als selbständiger Mitarbeiter in der City Klink Orthomotion. Dort bin ich vorallem für postoperative Regeneration im Bereich der Lymphdrainage tätig. Mit dem Austausch unter den verschiedenen Berufsgruppen bin ich stets auf einem aktuellen Stand des Wissens. Ich gehe regelmässig an Weiterbildungen, um mein Repertoire auszubauen und neue Therapeuten kennenzulernen. Wenn es sich herausstellt das ich an meine Grenzen stosse, habe ich somit ein gutes Netzwerk, an welche ich Sie weitergeben kann. 


 


Berufliche Laufbahn

1996 - 2011 Schreiner

2011 - 2020 Einrichtungsbranche

2016 Ausbildung Berufsmasseur und Medizinische Grundlagen

2017 Ausbildung MST Therapeut

2018 Masseur, Delta Park Thun

2018 Ausbildung Medizinischer Masseur EFA

2018 - 2019 Betreuung FC Spiez

2019 Physiotherapie Diagonal Wattenwil (Teilzeit)

2020 Praktikum Reha Klinik, Zurzach

2020 Praktikum Sportphysio HF, Zollikofen

2020 Physio van den Nobelen, Thun (Teilzeit)

2021 Ausbildung Funktionelle Myofasziale Integration (Faszienarbeit)

2021 Dozent Grundkurse Massage, Bodyfeet Thun (Teilzeit)

2022 Orthomotion City Klinik, Thun (Teilzeit)

 

Symptome

Schmerzen am Bewegungsapparat

können auf muskulären Dysbalancen basieren, welche entweder von einer Überbelastung, Fehlhaltung oder Schonhaltung herrühren. Diese Dysbalancen gilt es zu erkennen und mit verschiedenen Massagetechniken, Faszienarbeit und aktiven Heimübungen aufzulösen.

Schwellungen, Hämatome, Ödeme

Nach Verletzungen, Unfällen oder Operationen kann der Heilungsverlauf, die Schmerzen und die Schwellung mit manueller Lymphdrainage (MLD) positiv beeinflusst werden.

Die vom Arzt diagnostizierten Lymphödeme, sei es durch eine venöse Insuffizienz, nach Lymphknotenentfernung bei malignen Tumoren oder angeborener Lymphsystemsschwäche werden bei mir mittels MLD und anschliessende Kompressionstherapie (KPT) professionell behandelt. Ich begleite und unterstütze Sie auf ihrem Weg bis zu den passenden Kompressionsstrümpfen.

Vegetative Störungen

Verdauungsbeschwerden, Schlafstörungen, ständige Müdigkeit, innere Unruhe, Zyklusstörungen, Durchblutungsstörungen, Kreislaufstörungen, häufige Blasenentzündungen, Heuschnupfen, häufige Erkältungen, Kopfschmerzen, Migräne und Stress können mit der Bindegewebsmassage und Fussreflexzonenmassage (Reflextherapie) behandelt werden.

Regeneration

Geben Sie ihrem Körper die Chance zur Erholung und lassen Schmerzen schon gar nicht entstehen.

Hier gehört auch das Thema von der Omega 3 zu 6 Balance hin. Mit einem wissenschaftlich basiertem Trockenblutest, wird der Zustand unserer Körperzellen gemessen. Mehr zu diesem Thema unter der Rubrik Nahrungsmittel.

Allgemeine Indikationen

Schmerzen nach Operationen, Bandscheibenvorfällen, Hexenschuss und Ischialgie, Gelenkschmerzen, Verspannungen, Verkrampfungen, Myogelosen, Muskelhartspann, Zerrungen, Muskelfaserriss, Tendopathie, Tendovaginitis, Bursitiden, Frakturen

Verschiedene Arten von Kopfschmerzen, Migräne, Gesichtsschmerzen, Kiefergelenksschmerzen und Zähneknirschen. Nebenhöhlendruckschmerzen und Augenschmerzen. Nackenschmerzen, Steifnacken und HWS Syndrom.

Verschiedene Arten von Schulterschmerzen und Schmerzen in den Oberarmen. Tennis- und Golfellenbogen, Unterarmschmerzen, Sehnenscheidenentzündung und Karpaltunnelsyndrom. Handgelenkschmerzen, Schmerzen in den Fingern, Daumen- und Grundgelenken

Verschiedene Schmerzen im oberen Rücken und zwischen den Schulterblättern. Schmerzen in der Brustwand, Atembeschwerden, Beklemmungs- und Krampfgefühl im Brustkorb. Schmerzen im unteren Bereich des Rückens und auf Nierenhöhe. Schmerzen im Becken und Lendenbereich. Verschiedene Arten von Hüftschmerzen und Schmerzen in der Leistengegend. Oberschenkelschmerzen, Knieschmerzen, Krampfwade und Jogger Schienbein. Obere- und Unteres Sprunggelenk, Achillesehnen Schmerz, Fusssohlen- und Zehenschmerz.

 

Methoden

 

Medizinische Massage

Die klassische Massage setzt sich aus den Grundgriffen wie Streichungen, Knetungen, Zirkelungen, Klopfungen, Hackungen und Klatschungen zusammen. Bei der medizinischen Massage werden noch weitere Techniken, wie die Funktions- und Mobilisationsmassage, Hautmobilisationen, gezielt dehnende Streichungen und die manuelle Triggerpunkttherapie, um nur einige mehr zu nennen mit eingebaut.

Durch die Mehrdurchblutung im Gewebe wird ein besserer Stoffwechsel und Sauerstoffaustausch erreicht und beschleunigt zudem den Abtransport von Schlacke und Laktatstoffen. Die Verschiebbarkeit der Gewebeschichten gegeneinander wird verbessert und sogenannte Crosslinks aufgelöst. Über das Nervensystem wird eine Entspannung der Muskulatur erreicht und somit eine Schmerzlinderung herbeigeführt. Dies alles geschieht über die Wirkungsprinzipien der mechanischen-, biochemischen-, reflektorischen-, immunmodulierende Effekte und der psychogenen Wirkung. Diese sind eng miteinander verflochten und beeinflussen sich gegenseitig.

Mit diesem theoretischen Wissen und dem praktischen Fundus wendet der medizinische Masseur, die für den Patienten geeignetsten Techniken an. Somit wird eine möglichst effiziente Behandlung erzielt.

Sportmassage

Das Ziel der Sportmassage ist, einen gesunden Organismus noch leistungsfähiger zu machen. Durch die Entspannung und Entschlackung der Muskulatur wird die Regeneration beschleunigt und die Verletzungsgefahr minimiert.

Faszienarbeit

In den Fachkreisen wird vom Myofascial Release (MFR) gesprochen, welches in der manuellen Therapie immer mehr an Bedeutung gewinnt. Mittlerweile wird sehr intensiv an und über dieses Fasziale Gewebe geforscht und wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen. Dieses Gewebe geht von Kopf bis Fuss und verläuft in geraden, schrägen und überkreuzten Bahnen mit hunderten von flachen und seilartigen Verdichtungen sowie tausenden von Taschen. Es wird vom Spannungs-, Gleit- und Kommunikationssystem gesprochen, welches unseren Körper in dreidimensionaler Weise durchwebt und unser reichhaltigstes Sinnesorgan ist. Seziert man alles andere heraus, bleibt die Struktur und Form des Körpers übrig und man erkennt diesen Menschen wieder.

Verletzungen, Unfälle, Operationen sowie Fehlhaltungen/-belastungen oder Bewegungsmangel können zu Spannungsdysbalancen, Adhäsionen und verminderte Viskoelastizität in den Faszien führen. Verschiedenste funktionelle Störungen, Verspannungen und Schmerzen können die Folge sein.

Bei dieser Arbeit wird im Wohlfühlschmerz therapiert und mit langsamen, schmelzenden Techniken die Spannungen aufgelöst. Der Klient wird dazu aufgefordert mit Bewegungen aktiv an der Therapie teilzunehmen, um seine Körperwahrnehmung zu schulen. Es ist eine Arbeit mit dem Klienten und nicht am Klienten.

Manuelle Lymphdrainage

Das Lymphsystem läuft parallel zum Blutkreislauf, ist jedoch nur ein Rückführsystem. Die austretende Flüssigkeit im kapillaren Bereich wird grösstenteils unter physiologischen Mechanismen wieder ins Blutsystem aufgenommen. Etwa zwei Liter Flüssigkeit bleiben täglich im Zwischenzellraum liegen. Diese Menge wird vom Lymphsystem aufgenommen und beim Venenwinkel unterhalb des Schlüsselbeins wieder dem venösen Blutkreislauf zugeführt. Diese Lymphflüssigkeit durchläuft unterwegs einige Filterstationen und wird unterwegs noch mit Fetten, welche von dem Dünndarm abgegeben werden, angereichert. Von hier an, ist die Lymphflüssigkeit milchig, trüb gefärbt. Ausserdem befindet sich im Lymphsystem auch ein Teil der Immunabwehr. Wenn dieser Mechanismus nun durch verschiedene Ursachen gestört oder unterbrochen wird, kommt es zu Ödemen.

Bei der manuellen Lymphdrainage (MLD) sollen die Lymphgefäße stimuliert und zu einem verstärkten Abtransport der Lymphflüssigkeit angeregt werden. Die MLD ist in der Regel eine sanfte Therapieform und bedient sich den Grundgriffen stehenden Kreis, Pumpgriff, Schöpfgriff und Drehgriff. Diese Griffe werden grundsätzlich angewendet. Bestehen jedoch schon seit längerer Zeit Ödeme, wird das Gewebe an gewissen Stellen zuerst kautschukartig verändert und führt schliesslich zu einer Fibrosierung der Haut. Für die Behandlung dieser Veränderungen kommen kraftvollere Griffe zum Einsatz. Nach der Behandlung wird die betroffene Körperstelle bandagiert (Kompressionstherapie, KPT). Dies verhindert, dass sich das Ödem nach der Behandlung nicht wieder ausbildet. Durch die Bewegung werden im besten Fall Fibrosierungen aufgelöst. Hat sich das Volumen auf ein gewünschtes Minimum reduziert, können nun angepasste Kompressionsstrümpfe angefertigt werden.

Bindegewebsmassage

Die Bindegewebsmassage unterscheidet sich in zwei Anwendungsarten, welche 1929 von zwei Frauen entwickelt wurden. Die eine ist nach Teirich Leube und wird mit den Fingerkuppen des 3. und 4. Fingers unter Zug mittels Anhakstriche nach einer genauen Abfolge ausgeführt. Bei dieser Anwendung wird zusätzlich in Unterhaut- und Faszientechnik unterschieden. Die andere Anwendung ist nach Elisabeth Dicke und wird mittels Längsgänge ausgeführt. Dabei werden die Fingerkuppen den Spaltlinien der Haut nachgeschoben oder gezogen.

Jeder Haut-, Bindegwebs-, Muskel-, Gefäss-, Skelett- und Organbezirk ist einem definierten Abschnitt des Rückenmarks (Segment) zugeordnet. Eine Erkrankung oder Beeinträchtigung dieser Bezirke, lösen im zugehörigen Segment eine erhöhte Spannung im dazwischen liegenden Bindegewebe aus. Diese Veränderung wird auf dem Rücken sichtbar und befindet sich in klar definierten Zonen. Die Bindegewebsmassage als reflektorische Behandlungstechnik nützt die segmentalen Verbindungen (Kutiviszeraler Reflexbogen) dieser Bezirke. Über den therapeutischen Zug im Unterhautbindegewebe nimmt der Behandler Einfluss auf die gestörten vegetativen Bereiche (Organe und vegetatives Nervensystem).

Fussreflexzonenmassage

Am Fuss befinden sich genau definierte Zonen, welche den menschlichen Körper spiegeln. So findet man jedes Organ, einige Muskeln und knöcherne Strukturen wieder. Es handelt sich um eine zonengebundene, reflektorische Organfernbehandlung, die regulierend wirkt. Sowohl Über- als auch Unterfunktionen werden gleichermaßen zur funktionellen Ausgeglichenheit beeinflusst. Das Hauptziel der Reflexzonenmassage ist die Entspannung, welche über das vegetative Nervensystem erreicht wird. Wenn sich die Spannung verringert, verbessert sich die Durchblutung und Schmerzen werden so positiv beeinflusst. Dies geschieht lokal, wie auch in den Organen der massierten Reflexzonen. Mit dieser Therapieform werden die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt und wirken sich so positiv auf das Immunsystem aus.

Da heute viele Krankheiten stressbedingt sind, kann die Fussreflexzonenmassage für ein breites Spektrum von Befindlichkeitsstörungen und gesundheitlichen Problemen von grossem Nutzen sein.

 
 

Ergänzende Techniken

 

Manuelle Schmerztherapie

Bei dieser Technik wird mit Druck auf das Sehnengewebe deren Rezeptoren beeinflusst, was eine Spannungs- und Schmerzminderung im betreffenden Muskel zur Folge hat.

Querfriktionen

werden quer zur Faser auf der betroffenen Struktur punktuell ausgeführt. Bei Verletzungen an der Sehne und dem Muskel-Sehnenübergang kann die Behandlung sofort ausgeführt werden. Liegt die Verletzung im Muskelbauch, sollte 2-3 Tage gewartet werden. Mit dieser Technik wird die Bildung von Fasern gefördert, die Entzündungsreaktion gestoppt und eine Schmerzlinderung herbeigeführt.

Funktions- und Mobilisationsmassage

Diese Massage bedient sich der neurophysiologischen Aspekte im Körper. Mittels Bewegung im Gelenk und dementsprechender Behandlung des dazugehörigen Muskels, wird eine Entspannung und Schmerzlinderung herbeigeführt.

Triggerpunkttherapie

Ein myofaszialer Triggerpunkt (MTrP) ist ein Ort erhöhter Reizbarkeit in einem verspannten Faserbündel des Skelettmuskels und befindet sich im Muskelgewebe und/oder seiner zugehörigen Faszie. In der Behandlung wird mit Druck der Fingerspitzen oder mit einem Holzstab auf den betreffenden MTrP gedrückt und lässt den Patienten den betreffenden Muskel bewegen.

Schröpfen

Das Gewebe wird mit einem Schröpfglas, indem ein manuell erzeugter Unterdruck entsteht, angesogen. Mittels der Schröpfkopfmassage werden die Hautschichten untereinander gelöst und eine bessere Verschiebbarkeit erreicht.

Ebenfalls findet eine Mehrdurchblutung statt, welche den Stoffwechsel fördert und entzündungshemmende Substanzen einströmen lässt. Das Immunsystem wird aktiviert und das Nervensystem entspannt, was dem Organismus hilft seine Selbstheilungsmechanismen zu aktivieren.

Um Einfluss auf die inneren Organe zu nehmen, kann auch reflektorisch über den kutiviszeralen Reflexbogen auf den dazugehörigen Hautbezirken (Headsche Zonen) gearbeitet werden.

Colonmassage

Bei dieser Massage wird im Verlauf des Dickdarms gearbeitet und eignet sich hervorragend bei Verstopfung, Reizdarm und häufigem Durchfall. Postoperativ kann nach 2 Monaten am Darm gearbeitet werden, wenn irgendwas noch nicht so läuft, wie es sein sollte.

Periostmassage

Der Heilungsprozess wird stark gefördert, indem eine Druckbehandlung auf die Knochenhaut (Periost) erfolgt. Somit wird eine Reizung unmittelbar in der Nähe der Verletzung erzeugt, was eine Steigerung der Durchblutung und Stoffwechselzunahme nach sich führt. Diese Technik kann jedoch sehr schmerzhaft sein.

Elektrotherapie

Wird mittels verschiedenen Stromformen oder Ultraschall eine Durchblutungssteigerung, Schmerzlinderung und Muskelentspannung erreicht.

Hydrotherapie

Eignet sich vor allem für die Heimanwendung. Das Medium ist ausschliesslich Wasser in verschiedenen Temperaturen. Die Thermoregulation und somit die eigene Anpassungsfähigkeit gegenüber der Umwelt wird gefördert und hilft das Immunsystem zu stärken. Dies geschieht mit Waschungen und Güssen, die nach einer genauen Abfolge ausgeführt werden. Bäder als stärkste Form und Wickel werden in der Hydrotherapie ebenfalls verabreicht.

Wickel

Die klassischen Wickel werden in vier verschiedene Formen eingeteilt. Es gibt die kalten, temperierten, heissen und Haut reizenden Wickelarten. Diese werden ergänzend zur laufenden Behandlung oder als Heimanwendung eingesetzt.

Für Notfalltermine rufen Sie mich bitte an

Termin

Termine bitte mehr als 24 Stunden im vornherein absagen.

Wenn Sie den Termine vergessen oder zu spät absagen, wird bei der nächsten Behandlung ein Unkosten Beitrag von 65.- fällig. Besten Dank für Ihr Verständnis.

Dieser wird von der Krankenkasse nicht bezahlt.

 

Manual-Balance

 

Stefan Keller

Schwäbismattweg 4

3613 Steffisburg

Tel.: +41 78 344 39 23

E-Mail: info@manual-balance.ch

 

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Anfahrt

 

Mit dem Auto

…via Bypass

Von Thun, in der Linkskurve nach rechts ins Industrieviertel abbiegen.  

Von Steffisburg, ca. 150 Meter nach dem Kreisel in der Rechtskurve nach links ins Industrieviertel abbiegen. 

Parkplätze hat es rund ums Haus... 

Mit dem ÖV

…ab Bahnhof Thun  

mit dem Bus 3 bis Haltestelle Steffisburg, Schwäbis. Danach zu Fuss 10 Minuten gerade aus über die Brücke bis zum Komplex 4 auf der linken Seite. 

mit dem Zug Richtung Konolfingen bis zur Haltestelle Schwäbis und zu Fuss 12 Minuten via Schwäbisstrasse zur Mittelstrasse und gerade aus über die Brücke bis zum Komplex 4 auf der linken Seite. 

Beim Komplex 4 angekommen… aussen die Metalltreppe hoch in den 1. Stock. Den Gang geradeaus zur hintersten Türe. Beanspruchen Sie die Sitzgelegenheit. 

Desinfizieren Sie sich bitte die Hände während der Wartezeit Schutzkonzept 

Rollstuhlgängige vorher anrufen, damit ich Sie zum Warenlift begleiten kann. Wir finden dann zusammen den Weg in die Räumlichkeit. 

Der Komplex 4, indem sich mein Praxisraum befindet, ist ein multifunktionelles Haus. Hier arbeiten verschiedene Menschen an ihren Lieblingsbeschäftigungen. Den Praxisraum teile ich mit einer Kollegin, welche im energetischen Bereich therapiert. Im Erdgeschoss finden Sie einen Metallbauer mit exklusiven Feuerschalen und eine Töpferei mit wunderschönen Malereien. Im oberen Stockwerk hat es eine Haarkünstlerin mit Gespür, Einrichterin und Blumenliebhaberin, Ledermanufaktur mit Unikaten, Schneiderin, ökologische Duftkerzenwerkstatt, eine peruanische Küche und ein Photostudio. 

Preise

30 Minuten

65 CHF / 55CHF*

60 Minuten

130 CHF /110 CHF*

10er Abo*

1100 CHF

*für Selbstzahler

Von allen Krankenkassen anerkannt

Die erbrachten Leistungen werden von der Zusatzversicherung vergütet. Je nach Versicherungsmodell bestehen Unterschiede. Erkundigen Sie sich vorgängig.

ZSR-Nummer U395963

Barzahlung / Twint / Rechnung

Der Ersttermin wird nach der Behandlung in bar oder per Twint bezahlt

Nahrungsergänzung zu sich zu nehmen, macht nur Sinn, wenn die Körperzellen voll aufnahmefähig sind.

Der moderne Lebensstil und deren Ernährung sind reich an Omega-6 und arm an Omega-3.

Omega-3 Fettsäuren und die Polyphenole haben entzündungshemmende Eigenschaften, während Omega-6 Fettsäuren Entzündungen auslösen können. Ein ausgewogenes Verhältnis hilft, Entzündungen zu reduzieren, die Gehirnfunktion zu verbessern und vor chronischen Krankheiten zu schützen. Bei einem schlechten Verhältnis ist ein weiteres Problem, dass die hohe Dichte an Omega-6 in den Zellwänden, diese erhärten lässt. In diesem Fall ist die Aufnahmefähigkeit von Nährstoffen in die Zelle und die Abgabe von den Abfallstoffen eingeschränkt.

Aus diesen Gründen ist Omega-3, die Nr.1 bei der Nahrungsergänzung. Die Körperzelle wird wieder voll aufnahmefähig gemacht und darauf kann aufgebaut werden.

Mit einer Fettsäure-Analyse können Sie bequem von zu Hause Ihre Fettsäurewerte bestimmen lassen. Gemessen wird das Omega-6/3-Verhältnis, Omega-3-Index sowie 11 Fettsäuren. Die Auswertung Ihres Blutes wird von einem unabhängigen Labor durchgeführt.

Der individuelle Bedarf an Omega-3 lässt sich mit Hilfe des Selbsttests zur Analyse des Fettsäure- und Omega-Profils belegen. Mit einigen Tropfen Blut aus der Fingerbeere wird Ihr Fettsäure-Profil analysiert und Sie erhalten unter anderem detaillierte Informationen zu folgenden Themen:

Omega-3 Index: Gibt den Anteil der marinen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA im Verhältnis zu den gesamten Fettsäuren an. Omegametrix empfiehlt einen Anteil von über 8%.

Omega-6/3-Verhältnis: Weist auf das Verhältnis zwischen Omega-6 und Omega-3-Fettsäuren hin, die bei der Entzündungsbildung- und hemmung entscheidend mitwirken. Ein zu hohes Omega-6/3-Verhältnis (Omega-3-Ratio) führt zu einem unerwünscht hohen Entzündungsniveau im Körper (stille Entzündungen).

Transfett-Anteil: Transfette sind Fettstoffe, die nicht natürlich in den Körper gehören. Transfette schaden den Zellen. Der Transfett-Anteil sollte niedrig sein. Es wird empfohlen, dass die industriellen Transfette weniger als 0,50% der gesamten Fettsäuren ausmachen sollen.

Die Fettsäure-Analyse ist eine geprüfte und dokumentierte Analyse-Methode mit hoher Stabilität der Analyse-Werte (approximierte Erythrozyten-Werte). Sie wird beim europäisch führenden, unabhängigen Speziallabor für Fettsäure-Analysen durchgeführt und bietet Informationen zu insgesamt 11 Fettsäuren (entsprechen 98% aller Fettsäuren im Körper) und dient als Grundlage zu verschiedenen gesundheitlichen Analysen.

Nahrungsergänzung

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Weiterführende Links zu den Vorteilen von Omega 3: